Sabine Friedrich

Prof. Dr. Sabine Friedrich

Lehrveranstaltungen für Grund- und Hauptstudium in Spanischer und Französischer Literaturwissenschaft

Lehrstuhlinhaberin für Romanistik, insbesondere Literatur- und Kulturwissenschaft
Lehrstuhl für Romanistik, insbesondere Literatur- und Kulturwissenschaft (Prof. Dr. Friedrich)

Raum: Raum C608
Bismarckstr. 1
91054 Erlangen

  • Allgemeine Literaturtheorie, Medientheorie, Inter-und Transmedialität
  • Relation von Wissensformationen und Narration
  • Wissensproduktion und -transfer in Naturwissenschaften und Literatur
  • Transmediale Narratologie
  • Historische Wahrnehmungsparadigmen im Kontext epistemologischer, ästhetischer und medialer Transformationsprozesse
  • Fiktionales/faktuales Erzählen in Film und Literatur (Alternative Geschichtsschreibung/Dokufiktion/Autofiktion)
  • Populärkultur
  • Theatralität und Performanz aus medienhistorischer Perspektive
  • Französische Literatur und Kultur der Gegenwart
  • Spanische Literatur und Kultur der Gegenwart

  • Narrative Entwürfe möglicher Welten in Science Fiction und populärwissenschaftlichen Schriften über Kosmologie und Astronomie
  • Transmediale story worlds in der Gegenwartsliteratur und –kultur
  • Dokufiktionales Erzählen in der zeitgenössischen Populärkultur
  • Die Konstitution kultureller Räume durch theatrale Praktiken

Monographien

  • Transformationen der Sinne. Formen dynamischer Wahrnehmung in der modernen spanischen Großstadtlyrik. München: Wilhelm Fink Verlag 2007.

Herausgeberschaften

  • Populärkultur. Hg. mit Dirk Niefanger. Würzburg: Königshausen & Neumann (Focus: Gegenwart, Bd. 3), erscheint 2017.
  • Theatralität & Räumlichkeit. Hg. mit Jörd Dünne u. Kirsten Kramer. Würzburg: Königshausen & Neumann 2009.

Beiträge (Zeitschriften, Sammelbände, Lexika)

  • (zusammen mit Dirk Niefanger) „Einleitung.“ In: Populärkultur. Hg. Sabine Friedrich u. Dirk Niefanger. Würzburg: Königshausen & Neumann (Focus: Gegenwart, Bd. 3), erscheint 2017.
  • „Phänomene der Populärkultur in den Filmen von Pedro Almodóvar.“ In: Populärkultur. Hg. Sabine Friedrich u. Dirk Niefanger. Würzburg: Königshausen & Neumann (Focus: Gegenwart, Bd. 3), erscheint 2017.
  • „Das Getöse der Wall Street. Die Inszenierung des Börsenhandels als noise.“ In: Unlaute: Noise/Geräusch in Kultur, Medien und Wissenschaften seit 1900. Hg. Sylvia Mieszkowski u. Sigrid Nieberle. Bielefeld: transcript 2017, 339–361.
  • „Paradigmen spielerischer exercices de style bei Raymond Queneau.“ In: Spiel und Ernst. Formen – Poetiken – Zum Gedenken an Erika Greber. Hg. Dirk Kretzschmar, Christine Lubkoll, Dirk Niefanger u. Stefan Schukowski. Würzburg: Ergon 2014, 271–285.
  • „Funktionen des urbanen Raums innerhalb der narrativen Spielwelten bei Jean Echenoz.“ In: Vom Milieu zur Matrix. Urbane Umwelt als Wissensform und Raumaneignung der Stadt im Frankreich der Moderne. Hg. Angela Oster u. Jan-Henrik Witthaus. Freiburg: Rombach Verlag 2014, S. 137–154.
  • (zusammen mit Annette Keilhauer) „Erzählen im Zeichen des Verlustes: Formen der narrativen Auseinandersetzung mit Demenzerkrankungen in der französischen Gegenwartsliteratur.“ In: Alter(n) in Literatur und Kultur der Gegenwart. Focus: Gegenwart. Schriftenreihe des Interdisziplinären Zentrums Literatur und Kultur der Gegenwart der FAU Erlangen-Nürnberg, Bd. 2. Hg. Rudolf Freiburg u. Dirk Kretzschmar. Würzburg: Königshausen & Neumann 2012, 219–243.
  • (zusammen mit Kirsten Kramer) „Theatralität als mediales Dispositiv. Zur Emergenz von Modellen theatraler Performanz aus medienhistorischer Perspektive.“ In: Theater und Medien. Grundlagen – Analysen – Perspektiven. Eine Bestandaufnahme. Hg. Henri Schoenmakers, Stefan Bläske, Kay Kirchmann, Jens Ruchatz. Bielefeld: transcript Verlag 2008, 67–84.
  • „Narrative Inszenierungsformen der Zeugenschaft in Robert Antelmes L’Espèce humaine.“ In: Vom Zeugnis zur Fiktion. Repräsentationen von Lagerwirklichkeit und Shoah in der französischen Literatur nach 1945. Hg. Peter Kuon, Monika Neuhofer u. Silke Segler-Messner. Frankfurt am Main: Lang 2006, 237–248.
  • „Die Dynamisierung mythischer Räume im Zeichen technischer Medien. Strukturen avantgardistischer Raumkonzepte am Beispiel von Pedro Salinas‘ Filmlyrik.“ In: Von Pilgerwegen, Schriftspuren und Blickpunkten. Raumpraktiken in medienhistorischer Perspektive. Hg. Jörg Dünne, Hermann Doetsch u. Roger Lüdeke. Würzburg: Königshausen & Neumann 2004, 213–227.
  • „Fiktionale Gedächtnisarchive im Kontext der argentinischen Identitätsdebatte.“ In: Medium und Gedächtnis. Von der Überbietung der Grenze(n). Hg. Franziska Sick u. Beate Ochsner. Frankfurt am Main: Lang 2004, 157–171.
  • „Der Entwurf fiktionaler Spielwelten bei Antonio Muñoz Molinas Roman Sefarad.“ In: Romanische Forschungen 116, 2004, 315–331.
  • „Fokussierungen: Sinnliche Wahrnehmung und ihre mediale Vermittlung.“ In: Kritische Theorie des Subjekts im 20. Jahrhundert. Hg. Paul Geyer, Roland Hagenbüchle u. Monika Schmitz-Emans. Würzburg: Königshausen & Neumann 2003, 341–358.
  • „Bild- und Schriftsemiotik bei Pierre Klossowski.“ In: Schrift-Bild-Text. Zur Interaktion zweier Zeichensysteme in den romanischen Literaturen und Kulturen des 18., 19. und 20. Jahrhunderts. Hg. Hans Grote u. Peter Tischer. Stuttgart: ibidem Verlag 2002, 177–199.