Tanja Rudtke

PD Dr. Tanja Rudtke

Institut für Germanistik und Komparatistik

Bismarckstr. 1
91054 Erlangen

Forschungsschwerpunkte (mit Gegenwartsbezug)

  • Gegenwartsliteratur und -kultur
  • Romantik
  • Lyriktheorie
  • Holocaustliteratur
  • Literatur und Geologie
  • Essen und Literatur

Forschungsprojekte (mit Gegenwartsbezug)

Publikationen (mit Gegenwartsbezug)

Monographien

  • Kulinarische Lektüren. Vom Essen und Trinken in der Literatur. Bielefeld: transcript 2014.
  • Herzstein und Wortkristall. Eine literarische Mineralogie – Ausprägungen eines Motivfeldes in Romantik, Moderne und Gegenwart. Reihe: Beiträge zur neueren Literaturgeschichte. Heidelberg: Winter 2014.

Beiträge (Zeitschriften, Sammelbände, Lexika)

  • „Das „innere Japan“. Die Einverleibung und Inszenierung fremder Kultur im Roman und Film der Gegenwart.“ In: Tagungsband: Asiatische Germanistentagung Seoul 2016 (erscheint im Peter Lang Verlag 2017).
  • „Der Kristall als poetologisches Symbol. Fortsetzungen einer romantischen Tradition.“ In: Dogileoneomunhak. Zeitschrift für deutsche Sprache und Literatur 74, 2016, 23-40.
  • „Liebe und andere Ungeheuer. Märchenmotive und ihre Funktionen in der Gegenwartsliteratur.“ In: Dogilmunhak. Koreanische Zeitschrift für Germanistik 136 (2015), 41-60.
  • „„Während des Kochens teilt Großmutter den Speisen Eignungen zu“ – Mythisierung weiblicher Nahrungszubereitung im Roman der Gegenwart (Maja Haderlap, Kerstin Hensel, Zsuzsa Bánk).“ In: Narrative Delikatessen. Kulturelle Dimensionen von Ernährung. Hg. Elisabeth Hollerweger, Anna Stemmann. Universitätsverlag Siegen 2015, 69-77.
  • „Die Zeit der Wölfin? Märchenmotive und Zahlensymbolik in Ulrike Draesners Roman „Vorliebe“.“ In: Text + Kritik, Bd. 201: Ulrike Draesner, Hg. Susanna Brogi, Anna Ertel und Evi Zemanek, 2014, 75-82.
  • „Herzessen. Liebe und Essen in der Literatur. Eine Beziehung in Beispielen.“ In: Epikur – Online-Journal für Gastrosophie (Zentrum für Gastrosophie – Ernährung – Kultur – Gesellschaft) an der Universität Salzburg, 2/2013.
  • „Fremdheitsdiskurse im Spiegel des Kulinarischen. Monique Truongs „Das Buch vom Salz“.“ In: Fremdheit als Phänomen. Hg. Susanne Broders, Susanne Gruß und Stephanie Waldow, Würzburg: Königshausen & Neumann (Focus: Gegenwart, Bd 1) 2012, 155-170.
  • „Pikareskes Erzählen im Kontext von Holocaust und Erinnerung – Jonathan Safran Foers „Alles ist erleuchtet„.“ In: Literatur und Holocaust, Hg. Rudolf Freiburg und Gerd Bayer. Würzburg: Königshausen & Neumann 2009, 175-192.
  • „Eine kuriose Geschichte“. Die Pikaro-Perspektive im Holocaustroman am Beispiel von Imre Kertész „Roman eines Schicksallosen“, In: arcadia. Zeitschrift für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, Bd. 36, 2001, Heft 1, 46-57.